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>Biografie von "You And Me" |
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Nach seinem furiosen Start mit dem Debütalbum „Thank You“, das schon bald nach der Auslieferung Goldstatus erreichte, präsentiert Declan Galbraith, 15, nun seinen zweiten Longplayer: „You And Me“. „Es ist für mich immer noch ein Wunder und ein Traum, aus dem ich nie zu erwachen hoffe“, sagt Declan, wenn er an die letzten zwölf Monate zurückdenkt.
Was er als Traum empfindet ist jedoch die pure Realität. Das Debüt im Dezember letzten Jahres, ein Kompendium großer Popsongs wie „Sailing“, „Nights in White Satin“ oder „An Angel“, interpretiert von der unverwechselbaren Stimme Declans, katapultierte ihn im Handumdrehen unter die Top Five der Albumcharts. Mehr noch: Kaum ein anderer Künstler konnte sich über eine derartige Bandbreite bei den Fans freuen wie er. In den großen Abendshows von Florian Silbereisen war Declan genauso gefragt, wie als Postermotiv oder Cover der Teenie-Magazine. Von Deutschland aus eroberte der in dem Städtchen Hoo bei London lebende dunkelhaarige Junge inzwischen weltweit die Herzen der Fans. In Österreich mit Gold geehrt, klettert Declan inzwischen auch in der Schweiz, in Russland, Südkorea und China in die Charts. „Der Erfolg meines ersten Album ist für mich so umwerfend, dass ich es kaum in Worte fassen kann“, sagt Declan. „Besonders genieße ich die Chance auf der Bühne, vor den Fans, zu singen.“ Deshalb plant er auch für das Frühjahr 2008 eine große Tour zu seinen deutschen Fans.
Dann wird er bereits das neue Album „You And Me“ mit im Gepäck haben. Er sagt selbst über das Album: „Es hat eine gute Balance zwischen Coversongs, wie ich sie in dem Debüt gemacht habe und Originalen.“ „Moody Blues“, einen Track des Longplayers, hat Declan diesmal sogar selbst geschrieben. Was ist anders als beim Debüt? „Mit ‚You And Me’ ist es mir gelungen, den Fans ein Album zu präsentieren, das zeitgenössischen Poprock verkörpert. Ich kann mich mit jedem Track absolut identifizieren. Ich nenne das Ganze ‚Led Zeppelin Tribal Rocksound’.“
Die ersten beiden Tracks von „You And Me“ wurden Declan auf den Leib geschrieben: Der Titelsong „You And Me“ und „Leavin’ Today“. „Ego You“, übrigens der Song der diesjährigen „Red Nose Kampagne“, ist die erste Singleauskoppelung. „Eine sehr tiefe Geschichte, es hat mich sehr berührt, mich während der Einspielung immer wieder in den Text hineinzuversetzen.“
Insgesamt 17 satte Tracks umfasst „You And Me“, bis hin zum Christmas Bonus Song „Guardian Angel“. Im Gegensatz zum eher balladesken Debüt kommen diesmal die Rockgitarren nicht zu kurz. „Ich liebe Rockmusik“, sagt Declan, der selbst darauf gedrängt hat, zu den Harmonien eine ordentliche Portion Rhythmus hinzuzufügen. So wird der Coversong „Maybe“, im Gegensatz zum Original, von Rockgitarren dominiert. Besonders am Herzen liegt Declan „Moody Blues“, was Wunder: den Song hat er selbst geschrieben und getextet.
Ob der Erfolg auch negative Seiten für ihn mit sich bringt? „Ja“, sagt er, „weil ich meine große Familie liebe und vermisse, wenn ich lang unterwegs bin.“ Immer dabei ist sein Vater, der ihn bei Live-Auftritten stets begleitet und dem 15-Jährigen hinter der Bühne Sicherheit gibt. Aber von der Freude, die ihm seine Fans bereiten, werden diese wehmütigen Momente aufgewogen. „Es ist unglaublich, wie intensiv die Fans für mich da sind“, sagt er. Sogar mit kleinen Geschenken oder einem Weihnachtskuchen stellten sie sich bei Declan ein. Manchmal kann die Fan-Intensität auch ausufern. „Wir fuhren kürzlich mit dem Bus an wartenden Fans vorbei und Alan, mein Manager, meinte, ich sollte die getönten Fensterscheiben herunterdrehen und den Fans winken. Das war keine gute Idee. Rund 30 von ihnen versuchten danach durchs Fenster zu uns in den Bus zu klettern.“
Ob er auf seinen vielen Reisen vielleicht schon eine Freundin gefunden hat? „Natürlich gibt es viele nette Girls, mit denen ich mich oft liebend gern länger unterhalten hätte. Aber mein Business und die Abflugzeiten haben das bisher nicht zugelassen“, grinst Declan. Für die Zukunft hat er einen Wunsch: „Noch lange Zeit Erfolg mit meiner Musik zu haben - und dass sich vielleicht auch später noch ein paar Menschen an meine Songs erinnern.“
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